Was wäre, wenn Spiritualität nicht noch etwas Zusätzliches wäre, das du “schaffen” musst?
Sondern etwas, das du in das integrierst, was sowieso schon da ist?
Spirituell zu leben heißt nicht, perfekt zu sein.
Es heißt, kleine Momente bewusst zu gestalten.
Momente, die dich zurückholen zu dir selbst.
Ganz leise. Ganz echt.
Hier sind ein paar kleine Impulse, die du in deinen Alltag einfließen lassen kannst – ohne Druck, einfach als Einladung:
1. Begrüße den neuen Tag bewusst
Bevor du morgens zum Handy greifst: Schließe für einen Moment die Augen und atme dreimal tief ein und aus.
Stell dir vor, wie du frische Energie einatmest und alles Alte loslässt.
Eine Mini-Meditation von 30 Sekunden – und doch so kraftvoll.
2. Stelle eine Frage an dein Herz
Noch bevor du alle “Muss”-Listen durchgehst:
Frag dich still: “Was brauche ich heute wirklich?”
Nicht: Was erwarten andere? Sondern: Was flüstert dein Herz?
3. Schaffe kleine Ankerpunkte
Vielleicht ist es eine Tasse Tee am Abend.
Vielleicht das kurze Streicheln deiner Katze oder das bewusste Anzünden einer Kerze.
Kleine Handlungen, die dir sagen: “Ich bin hier. Ich bin lebendig.”
4. Erkenne die kleinen Wunder
Manchmal ist Spiritualität einfach, den Wind auf deiner Haut zu spüren.
Das Lächeln eines Fremden wahrzunehmen.
Oder die Stille zwischen zwei Herzschlägen.
5. Sei freundlich zu dir selbst
Manche Tage werden chaotisch sein.
Manche Routinen werden ausfallen.
Und das ist okay.
Spiritualität ist nicht Leistung – es ist Liebe.
Liebe zu dir selbst, genau da, wo du gerade bist.
Wenn du magst, begleite ich dich auf deinem Weg –
mit ehrlichen Impulsen, kleinen Ritualideen und einem Ort, an dem du sein darfst, wie du bist.
Jeden Sonntag.